Liebe Baiersdorfer Bürgerinnen und Bürger,
mein Name ist Stefan Brunner, ich bin 53 Jahre alt, und stamme ursprünglich aus Immenreuth in der Oberpfalz. 2004 bin ich der Liebe wegen nach Baiersdorf, genauer gesagt, nach Igelsdorf gekommen und habe hier zusammen mit meiner Frau unsere vier Kinder fast alle großgezogen.
Nach Grundschule und Gymnasium diente ich zunächst als Zeitsoldat 12 Jahre lang im Sanitätsdienst der Luftwaffe, machte dort meine Ausbildung zum Rettungssanitäter und zum Krankenpfleger, sowohl für den Operationsdienst als auch für die Anästhesie, und bildete im Anschluss zahlreiche Sanitätssoldaten für Auslandseinsätze aus. Nach einigen weiteren Jahren im Kreiskrankenhaus Kemnath-Stadt wechselte ich zeitgleich mit meinem Umzug nach Igelsdorf in die Neurochirurgie im Erlanger Universitätsklinikum, wo ich bis Ende 2013 als Stellvertretende OP-Leitung und Praxisanleiter für die OP-Fachausbildung tätig war.
Nach einem entsprechenden Stellenangebot der Friedrich-Alexander-Universität absolvierte ich die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit und betreue seither zahlreiche Universitätseinrichtungen und Kliniken im Arbeitsschutz sowie in Fragen der Unfallverhütung. Zugleich wurde mir die Koordination des vorbeugenden Brandschutzes, des Katastrophenschutzes und der Notfallplanung an allen Universitätsstandorten der FAU übertragen. In diesen Themenbereichen bin ich nebenberuflich als Dozent an der Universität, am Klinikum sowie dessen Berufsfachschulen tätig und berate nicht zuletzt auch immer wieder die Stadt Baiersdorf in verschiedenen Fragestellungen.
Seit meiner Jugend bin ich im ehrenamtlich im Brandschutz tätig und aktuell aktives Mitglied der Feuerwehren Baiersdorf und Igelsdorf sowie Mitglied im Förderverein des THW-Ortsverbands Baiersdorf. Bei der Baiersdorf Wehr bin ich zudem für die Inhalte auf deren Homepage sowie im Mitteilungsblatt der Stadt Baiersdorf verantwortlich. In fast 40 Dienstjahren habe ich zahlreiche Fach- und Führungslehrgänge absolviert und wurde nun zuletzt Anfang des Jahres 2018 durch den Landkreis Erlangen-Höchstadt zum Kreisbrandinspektor für den Bereich zwischen dem Regnitzgrund, Eckental und Heroldsberg bestellt. Mit diesem Ehrenamt verbunden ist einerseits die fachliche Dienstaufsicht über die Feuerwehren im östlichen Landkreis, die Beratung der Bürgermeister, Kommandanten und Einsatzleiter sowie andererseits die Wahrnehmung der Funktion des Örtlichen Einsatzleiters im Katastrophenfall oder bei Großschadenslagen. Ebenso wie an der Universität liegt mein persönlicher Schwerpunkt dabei auf der breiten Vermittlung von Fach- und Hintergrundwissen sowie der Förderung der Aus- und Weiterbildung für Menschen aller Altersstufen.
Als sehr geschichtsbewussten Menschen war es mir ein großes Anliegen, die bei der Flut im Jahr 2007 schwer beschädigten historischen Unterlagen der Feuerwehr Baiersdorf der Nachwelt sowohl in digitaler Form als auch in dem Buch „Baiersdorfer Feuerwehrgeschichte(n)“ zu erhalten. Bei meinen Recherchen erhielt ich dabei auch viele Einblicke in die Geschichte und Entwicklung der Stadt Baiersdorf, die wohl nur noch wenige Bürgerinnen und Bürger der heutigen Generationen bekommen haben dürften.
Und so wäre es mir im Falle einer Wahl in den Baiersdorfer Stadtrat eine Herzensangelegenheit, mein Wissen weiterzugeben und mit dafür zu sorgen zu können, dass viele bereits gemachte und dokumentierte Erfahrungen von den jungen, zukunftsorientierten Stadträtinnen und Stadträten, die unsere Stadt so dringend braucht, nicht noch einmal gemacht werden müssen. Vor allem die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger in allen Aspekten einschließlich der kritischen Infrastrukturen unserer Stadt, mutige zeit- und bürgernahe Entscheidungen, Handeln mit gesundem Menschenverstand, gegenseitiges Verständnis und ein soziales Miteinander haben für mich dabei höchste Priorität.
Meiner Meinung nach ist es in einem Kommunalparlament absolut notwendig,
Ihr
Stefan Brunner
mein Name ist Stefan Brunner, ich bin 53 Jahre alt, und stamme ursprünglich aus Immenreuth in der Oberpfalz. 2004 bin ich der Liebe wegen nach Baiersdorf, genauer gesagt, nach Igelsdorf gekommen und habe hier zusammen mit meiner Frau unsere vier Kinder fast alle großgezogen.
Nach Grundschule und Gymnasium diente ich zunächst als Zeitsoldat 12 Jahre lang im Sanitätsdienst der Luftwaffe, machte dort meine Ausbildung zum Rettungssanitäter und zum Krankenpfleger, sowohl für den Operationsdienst als auch für die Anästhesie, und bildete im Anschluss zahlreiche Sanitätssoldaten für Auslandseinsätze aus. Nach einigen weiteren Jahren im Kreiskrankenhaus Kemnath-Stadt wechselte ich zeitgleich mit meinem Umzug nach Igelsdorf in die Neurochirurgie im Erlanger Universitätsklinikum, wo ich bis Ende 2013 als Stellvertretende OP-Leitung und Praxisanleiter für die OP-Fachausbildung tätig war.
Nach einem entsprechenden Stellenangebot der Friedrich-Alexander-Universität absolvierte ich die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit und betreue seither zahlreiche Universitätseinrichtungen und Kliniken im Arbeitsschutz sowie in Fragen der Unfallverhütung. Zugleich wurde mir die Koordination des vorbeugenden Brandschutzes, des Katastrophenschutzes und der Notfallplanung an allen Universitätsstandorten der FAU übertragen. In diesen Themenbereichen bin ich nebenberuflich als Dozent an der Universität, am Klinikum sowie dessen Berufsfachschulen tätig und berate nicht zuletzt auch immer wieder die Stadt Baiersdorf in verschiedenen Fragestellungen.
Seit meiner Jugend bin ich im ehrenamtlich im Brandschutz tätig und aktuell aktives Mitglied der Feuerwehren Baiersdorf und Igelsdorf sowie Mitglied im Förderverein des THW-Ortsverbands Baiersdorf. Bei der Baiersdorf Wehr bin ich zudem für die Inhalte auf deren Homepage sowie im Mitteilungsblatt der Stadt Baiersdorf verantwortlich. In fast 40 Dienstjahren habe ich zahlreiche Fach- und Führungslehrgänge absolviert und wurde nun zuletzt Anfang des Jahres 2018 durch den Landkreis Erlangen-Höchstadt zum Kreisbrandinspektor für den Bereich zwischen dem Regnitzgrund, Eckental und Heroldsberg bestellt. Mit diesem Ehrenamt verbunden ist einerseits die fachliche Dienstaufsicht über die Feuerwehren im östlichen Landkreis, die Beratung der Bürgermeister, Kommandanten und Einsatzleiter sowie andererseits die Wahrnehmung der Funktion des Örtlichen Einsatzleiters im Katastrophenfall oder bei Großschadenslagen. Ebenso wie an der Universität liegt mein persönlicher Schwerpunkt dabei auf der breiten Vermittlung von Fach- und Hintergrundwissen sowie der Förderung der Aus- und Weiterbildung für Menschen aller Altersstufen.
Als sehr geschichtsbewussten Menschen war es mir ein großes Anliegen, die bei der Flut im Jahr 2007 schwer beschädigten historischen Unterlagen der Feuerwehr Baiersdorf der Nachwelt sowohl in digitaler Form als auch in dem Buch „Baiersdorfer Feuerwehrgeschichte(n)“ zu erhalten. Bei meinen Recherchen erhielt ich dabei auch viele Einblicke in die Geschichte und Entwicklung der Stadt Baiersdorf, die wohl nur noch wenige Bürgerinnen und Bürger der heutigen Generationen bekommen haben dürften.
Und so wäre es mir im Falle einer Wahl in den Baiersdorfer Stadtrat eine Herzensangelegenheit, mein Wissen weiterzugeben und mit dafür zu sorgen zu können, dass viele bereits gemachte und dokumentierte Erfahrungen von den jungen, zukunftsorientierten Stadträtinnen und Stadträten, die unsere Stadt so dringend braucht, nicht noch einmal gemacht werden müssen. Vor allem die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger in allen Aspekten einschließlich der kritischen Infrastrukturen unserer Stadt, mutige zeit- und bürgernahe Entscheidungen, Handeln mit gesundem Menschenverstand, gegenseitiges Verständnis und ein soziales Miteinander haben für mich dabei höchste Priorität.
Meiner Meinung nach ist es in einem Kommunalparlament absolut notwendig,
- dass die von den Bürgern gewählten Vertreter frei diskutieren können,
- dass sie sich bis zum letzten Moment unter Abwägung aller vorgebrachten Argumente ihre eigene, persönliche Meinung bilden können und
- dass sie diese Meinung bei der Abstimmung nach ihrem eigenen Gewissen vertreten können, ohne innerhalb eines Fraktionszwanges unter Umständen eine bereits vorgefertigte, gemeinsame Position mittragen zu müssen!
Ihr
Stefan Brunner